Übersicht aller Personen
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Migrationsbezug: Bosnien und Herzogowina
Fotos
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Fußballmannschaft aus Grödig.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Sponsor der Mannschaft war die Fabrik "Mirabell". Die Spieler des Vereins waren in den umliegenden Fabriken beschäftigt. Viele Spieler arbeiteten bei der Firma Mirabell, einer Zellulose-Fabrik in Grödig, einer Zementfabrik in Hallein, oder einer Elektrofirma "Gerding" (?) in Grödig. Die meisten ehemaligen Spieler sind seit ihrem Pensionsantritt wieder in die Region des ehemaligen Jugoslawien zurückgekehrt oder pendeln zwischen Österreich und ihren Herkunftsorten.
Signatur: MA01_MST_P018_01
Technik: Scan von s/w Foto
Dokumentenart: digitales Medium
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Fußballmannschaft aus Grödig.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Sponsor der Mannschaft war die Fabrik "Mirabell". Die Spieler des Vereins waren in den umliegenden Fabriken beschäftigt. Viele Spieler arbeiteten bei der Firma Mirabell, einer Zellulose-Fabrik in Grödig, einer Zementfabrik in Hallein, oder einer Elektrofirma "Gerding" (?) in Grödig. Die meisten ehemaligen Spieler sind seit ihrem Pensionsantritt wieder in die Region des ehemaligen Jugoslawien zurückgekehrt oder pendeln zwischen Österreich und ihren Herkunftsorten.
Signatur: MA01_MST_P018_02
Technik: Scan von s/w Foto
Dokumentenart: digitales Medium
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Fußballmannschaft aus Grödig. P018 (2.v.r.stehend)
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Sponsor der Mannschaft war die Fabrik "Mirabell". Die Spieler des Vereins waren in den umliegenden Fabriken beschäftigt. Viele Spieler arbeiteten bei der Firma Mirabell, einer Zellulose-Fabrik in Grödig, einer Zementfabrik in Hallein, oder einer Elektrofirma "Gerding" (?) in Grödig. Die meisten ehemaligen Spieler sind seit ihrem Pensionsantritt wieder in die Region des ehemaligen Jugoslawien zurückgekehrt oder pendeln zwischen Österreich und ihren Herkunftsorten.
Signatur: MA01_MST_P018_03
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium
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Fußballmannschaft aus Grödig.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Sponsor der Mannschaft war die Fabrik "Mirabell". Die Spieler des Vereins waren in den umliegenden Fabriken beschäftigt. Viele Spieler arbeiteten bei der Firma Mirabell, einer Zellulose-Fabrik in Grödig, einer Zementfabrik in Hallein, oder einer Elektrofirma "Gerding" (?) in Grödig. Die meisten ehemaligen Spieler sind seit ihrem Pensionsantritt wieder in die Region des ehemaligen Jugoslawien zurückgekehrt oder pendeln zwischen Österreich und ihren Herkunftsorten.
Signatur: MA01_MST_P018_04
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium

Betriebsmannschaft der Firma Kaindl (P018 im Team mit dem roten Trikot) bei der Betriebsmeisterschaft, die Mitglieder der Mannschaft stammen aus verschiedenen Nationen.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Die Mannschaft wurde von Kronospan (auf den Trikots zu lesen) gesponsert.
Signatur: MA01_MST_P018_05
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium
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Betriebsmannschaft der Firma Kaindl (P018 steht links) bei der Betriebsmeisterschaft, die Mitglieder der Mannschaft stammen aus verschiedenen Nationen.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Die Mannschaft wurde von Kronospan (auf den Trikots zu lesen) gesponsert.
Signatur: MA01_MST_P018_06
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium
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Mannschaftsfoto des Vereins Proleta, P018 (2.v.l. stehend).
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Verein trainierte vor allem in Bergheim oder am Platz von „Blau-Weiß“, heute steht dort die Eislaufarena. Alle Mitglieder kamen aus derselben Region in Bosnien, Tuzla / Sarajevo. Das Vereinsleben war wichtig für die sozialen Kontakte zwischen den „Gastarbeitern“.,
Signatur: MA01_MST_P018_07
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium
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Mannschaftsfoto des Vereins Proleta, P018 (2.v.r. kniend).
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Verein trainierte vor allem in Bergheim oder am Platz von „Blau-Weiß“, heute steht dort die Eislaufarena. Alle Mitglieder kamen aus derselben Region in Bosnien, Tuzla / Sarajevo. Das Vereinsleben war wichtig für die sozialen Kontakte zwischen den „Gastarbeitern“.
Signatur: MA01_MST_P018_08
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium

Manschaftsfoto des Vereins Proleta in Kasern, am Trikot die Flagge von der SFRJ; P018 (3.v.l.stehend).
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Verein trainierte vor allem in Bergheim oder am Platz von „Blau-Weiß“, heute steht dort die Eislaufarena. Alle Mitglieder kamen aus derselben Region in Bosnien, Tuzla / Sarajevo. Das Vereinsleben war wichtig für die sozialen Kontakte zwischen den „Gastarbeitern“.
Signatur: MA01_MST_P018_09
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium

Seilziehen bei der sog. „Gastarbeiter-Olympiade“ im alten Stadion in Itzling, Salzburg.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Gemessen wurden die Leistungen in den verschiede Disziplinen, wie Seilziehen, Sprinten, etc., Organisiert wurde der Wettbewerb von "GastarbeiterInnen", P018 beteiligte sich an der Organisation. Die Olympiade fand einmal im Jahr in den 1980er Jahren statt, mit wechselnden Austragungsorten, Wien, Graz, Linz, Vorarlberg, auch Deutschland. P018 nahm stets teil. Sein bestes Ergebnis war im Fußball der zweite Platz. In den 1990er Jahren funktionierte die Gastarbeiter-Olympiade nicht mehr.
Signatur: MA01_MST_P018_10
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium
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Seilziehen bei der sog. „Gastarbeiter-Olympiade“ im alten Stadion in Itzling / Salzburg.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Gemessen wurden die Leistungen in den verschiede Disziplinen, wie Seilziehen, Sprinten, etc., Organisiert wurde der Wettbewerb von "GastarbeiterInnen", P018 beteiligte sich an der Organisation. Die Olympiade fand einmal im Jahr in den 1980er Jahren statt, mit wechselnden Austragungsorten, Wien, Graz, Linz, Vorarlberg, auch Deutschland. P018 nahm stets teil. Sein bestes Ergebnis war im Fußball der zweite Platz. In den 1990er Jahren funktionierte die Gastarbeiter-Olympiade nicht mehr.
Signatur: MA01_MST_P018_11
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium

Szene bei einem sog. "Gastarbeiter - Turnier". Im Hintergrund sind die Fahnen von Österreich und der SFRJ zu sehen.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: „Gastarbeiterturniere“ fanden drei bis viermal im Jahr statt, im Frühling, Sommer und Herbst. Es nahmen verschiedene Nationen daran teil. Diese Turniere dienten auch zur Aufbesserung der Vereinskassen. Schon in Jahr 1990 wurden die Spannungen zwischen den verschiedenen „Ethnien“ Ex-Jugoslawiens in Österreich stärker. Während der Kriegsjahre 1992 bis 1995 wurde das "erspielte" Geld vor allem als Hilfe für die Kriegsopfer in der Region gespendet. Es gab auch staatliche Aktionen, z.B.: jedes Hilfspaket, das von privaten Personen gespendet wurde, verdoppelte der Staat.,
Signatur: MA01_MST_P018_12
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium
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Konzert im Salzburger Kongresshaus organisiert vom FC Proleta.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Eingeladen wurden jugoslawische Folkloremusiker und es kamen etwa 3000 Zuseher. Organisiert wurde das Konzert zur Aufbesserung der FC-Vereinskasse. Die Miete des Kongresshauses in Salzburg betrug ca. 7000 Schilling.,
Signatur: MA01_MST_P018_13
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium

Mannschaftsfoto des FC Proleta.
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Verein trainierte vor allem in Bergheim oder am Platz von „Blau-Weiß“, heute steht dort die Eislaufarena. Alle Mitglieder kamen aus derselben Region in Bosnien, Tuzla / Sarajevo. Das Vereinsleben war wichtig für die sozialen Kontakte zwischen den „Gastarbeitern“.
Signatur: MA01_MST_P018_14
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium

Mannschaftsfoto des FC Proleta. P018 (3.v.l.kniend).
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Verein trainierte vor allem in Bergheim oder am Platz von „Blau-Weiß“, heute steht dort die Eislaufarena. Alle Mitglieder kamen aus derselben Region in Bosnien, Tuzla / Sarajevo. Das Vereinsleben war wichtig für die sozialen Kontakte zwischen den „Gastarbeitern“.
Signatur: MA01_MST_P018_15
Technik: Scan von s/w Foto
Dokumentenart: digitales Medium

Mannschaft des FC Proleta im grünen Dress, Sponsor „Banka Sarajevo“. P018 (2.v.l. stehend).
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: Der Verein trainierte vor allem in Bergheim oder am Platz von „Blau-Weiß“, heute steht dort die Eislaufarena. Alle Mitglieder kamen aus derselben Region in Bosnien, Tuzla / Sarajevo. Das Vereinsleben war wichtig für die sozialen Kontakte zwischen den „Gastarbeitern“.
Signatur: MA01_MST_P018_16
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium

Freundschaftsspiel mit einer bosnischen Mannschaft aus einem Ort in der Nähe von Doboj, Bosnien. Die Mannschaft von P018 im grünen Dress, die Heim-Mannschaft in Blau. P018 (3.v.l. unten)
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: P018 hatte in der Mannschaft eine Position im hinteren Feld, als „Vorstopper“. Die Mannschaft aus Salzburg war ein bunt zusammengewürfeltes Team. In den 1970er und 1980er Jahren gab es in Salzburg 22 „jugoslawische“ Fußballvereine. Die Gastmannschaft hier im Bild war sozusagen die „Nationalmannschaft“ der Salzburger Gastarbeiter-Vereine, die aus den besten und verfügbaren Spielern der 22 Vereine bestand.,
Signatur: MA01_MST_P018_17
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium

Freundschaftsspiel mit einer bosnischen Mannschaft aus einem Ort in der Nähe von Doboj, Bosnien. Die Mannschaft von P018 im grünen Dress, die Heim-Mannschaft in Blau. P018 (2.v.l.unten)
Beteiligte Person/en: unbekannt / Fotograf/in
Quellennachweis: Stadtarchiv Salzburg, Migrationsarchiv
Notiz: P018 hatte in der Mannschaft eine Position im hinteren Feld, als „Vorstopper“. Die Mannschaft aus Salzburg war ein bunt zusammengewürfeltes Team. In den 1970er und 1980er Jahren gab es in Salzburg 22 „jugoslawische“ Fußballvereine. Die Gastmannschaft hier im Bild war sozusagen die „Nationalmannschaft“ der Salzburger Gastarbeiter-Vereine, die aus den besten und verfügbaren Spielern der 22 Vereine bestand.
Signatur: MA01_MST_P018_18
Technik: Scan von Farbfoto
Dokumentenart: digitales Medium