Öffentlicher Grillplatz am Salzachsee: Erfolgreicher Start in die Grillsaison
Rund 340 Buchungen seit Einführung
Christian Stadler (Leiter der Stadtgärten) und Stadträtin Andrea Brandner
Die Stadtgärten ziehen nach den ersten Wochen der Inbetriebnahme des neuen öffentlichen Grillplatzes am Salzachsee eine positive Zwischenbilanz. Das Pilot-Projekt wird von der Bevölkerung gut angenommen. Seit der Eröffnung Ende April wurden bis Anfang Juni bereits über 340 Buchungen registriert. Besonders stark war die Nachfrage an den Wochenenden, vor allem Anfang Mai mit einem Spitzenwert von 86 Buchungen in einer Woche.
„Grillen, essen, gemütlich beisammen sitzen - das gehört für viele im Sommer einfach dazu. Und das geht jetzt auch für alle Salzburgerinnen und Salzburger die keinen Garten ihr Eigen nennen können. Ich freue mich wirklich sehr, dass wir nun einen so idealen Standort für die öffentlichen Grillplätze gefunden haben, und diese so begeistert genutzt werden. Für ein noch lebenswerteres Salzburg!“, so Stadträtin Andrea Brandner.
Grillplatz unkompliziert nutzbar
Der Grillplatz Salzachsee bietet auf einer rund 1.000 m² großen Wiesenfläche nahe dem Karlsbader Weiher beim Salzachsee sieben Grillstellen (erweiterbar auf zehn), die mit gemütlichen Sitzbänken ausgestattet sind. Die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ausreichend Parkmöglichkeiten und die naturnahe Lage sorgen für einen hohen Aufenthaltswert für die Besucher:innen. Die kostenlose Nutzung und das neue Online-Buchungssystem über Venuzle machen die Planung für Grill-Liebhaber:innen einfach und komfortabel. Eine Buchung ist auch direkt vor Ort möglich, sofern Plätze verfügbar sind.
Ordnung, Sicherheit und Naturschutz
Die Stadt sorgt mit regelmäßigen Kontrollen durch Ordnungsorgane sowie der Einhaltung naturschutzrechtlicher Vorgaben für einen sicheren Betrieb. Die bisherigen Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind überwiegend positiv.
Ausblick
Das Projekt läuft bis 30. Oktober und wird danach evaluiert. Ein Zwischenbericht mit den gesammelten Erfahrungen wird dem Gemeinderat vorgelegt, um über die langfristige Nutzung zu entscheiden.
Nicole Salamonsberger