Stadt:Dialog: Open House in drei Kindergärten
Diese Woche besteht die letzte Möglichkeit für ein Date mit uns: Der Stadt:Dialog des Unternehmens Magistrat geht in die Zielgerade und öffnet am Donnerstag, 24. Oktober, die Türen dreier städtischer Kindergärten und eines Hortes. „Rund 3.100 Mädchen und Buben besuchen die 32 städtischen Kindergärten und Horte, betreut werden sie von knapp 500 Pädagoginnen, Hauswirtschafterinnen und Hausmeistern“, erklärt die ressortzuständige Bürgermeister-Stellvertreterin Christine Homola. Bewährtes wie die Pädagogik von Maria Montessori („Hilf´mir, es selbst zu tun!“), Suchtvorbeugung während „spielzeugfreier“ Wochen, offen und halboffen geführte Häuser, die die kindliche Eigeninitiative stärken, das Ernährungsprojekt „Schmatzi“ mit Schwerpunkt auf regionalen Lebensmitteln – die Palette der Betreuungsformen ist bunt und vielfältig. Seit 2009 gibt es für jedes Haus ein pädagogisches Konzept, das den Alltag und die Besonderheiten darstellt, die gerade diese Einrichtung bietet.
Im Stadt:Dialog am Donnerstag von 10 bis 15 Uhr laden zum Open House:
Der Kindergarten Alterbach (Ernst-Mach-Straße 37) mit dem Schwerpunkt Kind & Kunst. Zwei KünstlerInnen werden vor Ort sein und mit den BesucherInnen malen und töpfern, dazu wird eine Schauspielerin des TOI-Hauses einen kleinen Theaterworkshop abhalten.
Der Kindergarten Gebirgsjägerplatz (Gebirgsjägerplatz 7 a) wird das bereits an 22 städtischen Kindergärten laufende „Rucksackprojekt“ vorstellen – ein erfolgreiches Sprachförderprogramm für Mädchen und Buben mit nicht-deutscher Muttersprache.
Und last but not least wird sich der Kindergarten und Hort Schallmoos (Weiserhofstraße 2) ganz sportlich präsentieren – es werden ein Parcours, Basketball, Badminton, Fußball, Slackline locken. Bei Sonnenschein kann man auch Faustball ausprobieren, eine Sportart, der sich die Hortkinder mit Begeisterung widmen.
In allen drei Häusern gibt´s dazu Kostproben vom gesunden Biobuffet. „Ich lade die Salzburgerinnen und Salzburger herzlich ein, sich an diesem Tag von der Qualität unserer Betreuungseinrichtungen persönlich ein Bild zu machen“, so Bürgermeister-Stellvertreterin Christine Homola.

Eva Kuchner-Philipp