Wenn schon Ferialjob, dann bei uns!
Rund 300 Bewerber:innen
v.l.: Magistratsdirektor Max Tischler, Personal-Chef Simon Mayr, Elena Boninchi, Rados Nedic und Tanja Edlmayr vom Personalamt
Die Stadtverwaltung suchte auch heuer für die Sommermonate Juli und August Ferialpraktikant:innen. Jungen Menschen ab 16 Jahren konnten sich für Jobs bei diversen Dienststellen und Ämtern in der Salzburger Stadtverwaltung bewerben.
Stadtbibliothek vor Freibädern beliebteste Abteilung
Unter dem Slogan „Wenn schon Ferialjob, dann bei uns!“ lief die Ferialjob-Kampagne der Stadt von Jänner bis Ende Februar. Besonders beliebt war heuer erneut die Stadtbibliothek – dort gingen die meisten Bewerbungen ein, dicht gefolgt von den Freibädern und der Verwaltung.
Magistratsdirektor Maximilian Tischler: „Vor einem Jahr starteten wir die Ferialjob-Kampagne, da es weniger Bewerber:innen für die vierwöchigen Jobs im Sommer bei uns gab. Mit der Informationskampagne ‚Wenn schon Ferialjob, dann bei uns!‘ konnten wir viele junge Menschen für die Arbeit in der Stadtverwaltung gewinnen. Das gelang uns auch heuer wieder sehr erfolgreich.“
Für Tanja Edlmayr – sie ist stadtintern für die Organisation und Betreuung der Praktikant:innen zuständig - geht es erst richtig los: „Es geht jetzt darum, dass möglichst viele Bewerber:innen auch ihre präferierte Stelle bekommen. Mein Ratschlag, sollte der Wunschjob nicht dabei sein, ist: nicht aufgeben und nächstes Jahr wieder probieren“. Laut Edlmayr ist jedoch in über 80 Prozent der Fälle die passende Tätigkeit dabei.
Faire Bezahlung und sinnvolle Tätigkeiten
Rados Nedic vom Personal-Recruiting: „Neben einer fairen und attraktiven Bezahlung warten auf die Jugend von heute sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Neben dem Verwaltungsapparat und den städtischen Freibädern gibt es außerdem spannende Aufgaben in den Seniorenwohnhäusern, den Kinderbetreuungseinrichtungen sowie in weiteren Ämtern und Dienststellen zu entdecken.“
Nicole Salamonsberger