Bd. 29: Gnigl. Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil
Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg Band 29 - 2. verbesserte AuflageIm Auftrag des Stadtteilvereins Gnigl unter Obmann Martin Zehentner, gewidmet Gerhard Flöckner.
Die alte Gnigl charakterisierte sich vor allem durch ihre Mühlen und das häufig mit ihnen verbundene Schwarzbäckergewerbe.
Mitte des 19. Jahrhunderts nahm das Mühlendorf eine neue Entwicklung. Es wandelte sich zu einem Eisenbahner-Ort, der viele Menschen anzog. Die Gleisanlagen zerschnitten das Gemeindegebiet und trennten es in zwei Teile, Gnigl und Itzling.
Von 1850 bis zur Eingemeindung in die Stadt Salzburg 1935 war Gnigl eine selbständige Ortsgemeinde. Heute ist Gnigl einer der bevölkerungsreichsten Stadtteile Salzburgs.
Herausgeber: Sabine Veits-Falk und Thomas Weidenholzer im Auftrag des Stadtteilvereines Gnigl
Verlag: Stadtgemeinde Salzburg, Salzburg 2010
Sprache: Deutsch
Details: 455 Seiten mit ca. 500 Farb-Abbildungen und zahlreichen Karten
ISBN: 978-3-900213-29-9
Preis: € 29.7
Verlag: Stadtgemeinde Salzburg, Salzburg 2010
Sprache: Deutsch
Details: 455 Seiten mit ca. 500 Farb-Abbildungen und zahlreichen Karten
ISBN: 978-3-900213-29-9
Preis: € 29.7