Salzburg – Kunst im Stadtraum 1945 bis 1975 - sichtbar – verborgen – verloren

Die Ausstellung spiegelt den Wandel der Sichtweisen und Funktionen, denen Kunstwerke im öffentlichen Raum ausgesetzt und unterworfen sind. In einer zeitlichen Rückschau wird die Problematik auch an verschwundenen Kunstwerke deutlich. Wie lange sollen Kunstwerke erhalten bleiben? was geschieht mit den Überresten? Welche Auswirkungen haben Prozesse der Veränderung auf das kollektive Gedächtnis der Stadt?

Die Ausstellung umfasst Kunstwerke von Friedrich Inhauser, Wilhelm Kaufmann, Alois Lidauer, Josef und Rosita Magnus, Hans Pacher, Max Rieder, Lucas Suppin und Karl Weiser.

Fotografische Arbeiten von Rainer Iglar und Andreas Hauch erweitern das Themenfeld durch ihre unterschiedlichen dokumentarischen Ansätze und vermitteln neue und ungewohnte Einblicke in Salzburger Stadtteile.