Quelle: Stadt Salzburg / Carina Usleber

Nachhaltig vergänglich

Zur Materialität des Verfalls
17.11.2022 - 19.11.2022
Stadtgalerie Mozartplatz 5
Bildnachweis:
phi/ὑφή: a r ô m e e n t r o p i q u e / ornaments of occupation. Foto © Stefanie Katara und Natalia Jobe | Sybille Neumeyer: Common Ground. Foto © Sybille Neumeyer | Irini Athanassakis: Die Kurve. Foto © Irini Athanassakis | Elisabeth Eiter: Gletscherfl ießen. Foto © Elisabeth Eiter

Eröffnung am Donnerstag, 17. November 2022, 18 Uhr
Gespräche mit den Künstlerinnen Irini Athanassakis, Elisabeth Eiter, Natalia Jobe und Stefanie Katara, skulpturale Performance von Markus Gumpinger

Gletscherschliff, Asche, Flechten, Kohle: Die Arbeiten von Irini Athanassakis, Elisabeth Eiter, Markus Gumpinger, Sybille Neumeyer und dem Künstlerinnenkollektiv ὑφή experimentieren mit Flüchtigkeit und Dauer, Form und Transformation, Verfall und Fixierung, Ernährung und Verzehr. Ihre Materialien sind nicht nur Akteur:innen in einem ästhetischen Prozess, sondern auch Anhaltspunkte für das Denken über die komplexen Beziehungen von Nachhaltigkeit und Vergänglichkeit in der Gegenwart.

Eine Kooperation der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst (Universität Salzburg und Universität Mozarteum Salzburg), der Kunstuniversität Linz und der Stadtgalerien Salzburg anlässlich der gleichnamigen Tagung.

Die Ausstellung wird am Samstag (19.11.2022) von 10-14 Uhr geöffnet sein.

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